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Im Herzen des Naturpark Altmühltal.

Walting

Schlaufe 15

5 Stunden 18 km GPX - Datei

Rundtour

Wegbeschreibung

Auf der Römerbrücke sitzen zwei Wanderer Rücken an Rücken auf dem Steingeländer der Brücke. Eingerahmt von Bäumen und unter ihnen die Altmühl.

Über Berg und Tal führt die Route zu herrlichen Aussichten - und schlägt ein spannendes Kapitel römischer Geschichte auf. 

Vom Gästeparkplatz in Walting aus geht es zuerst ein Stück Richtung Inching, bevor die Strecke rechts abzweigt und auf die Anhöhe führt. Dort stoßen die Wanderer auf einen Steig, der sich ins Tal hinunter schlängelt. Ein Waldweg führt sie weiter zur Mammuthöhle, in der zahlreiche eiszeitliche Tierskelette entdeckt wurden. Das namensgebende Mammut ist heute im Eichstätter Museum für Ur- und Frühgeschichte zu sehen. Ein Stück weit schließen sich die Wanderer dem Altmühltal-Panoramaweg an und gelangen ins Altmühltal hinunter. Über die sogenannte Römerbrücke (die allerdings aus dem Mittelalter stammt) führt der Weg nach Pfünz. Dort wartet ein lohnender Abstecher: Auf dem Bergsporn über dem Ort lädt das Römerkastell Vetoniana mit seinem rekonstruierten Tor und Turm zu einem Besuch ein. Anschließend machen die Wanderer sich an den Aufstieg auf den Osterberg, von wo sich eine weite Aussicht bietet. Über Schafweiden und durch dichten Mischwald gelangt man zurück zum Ausgangspunkt Walting. 

Infoadresse

Tourismusverein Walting e.V.

Pfünzer Straße 5

85137 Walting

08426 221 E-Mail Website Karte

Ausgangspunkt und Parkmöglichkeit

Parkplatz an der Altmühlbrücke

85137 Walting

Karte

Das Römerkastell Vetoniana inmitten einer grünen Wiese. Das Kastell erstreckt sich nach hinten und man kann die Mauer mit ihren Zinnen gut erkennen.Zwei Wanderer stehen am Nordtor des Römerkastells. Das Kastell wurde rekonstruiert und mit hellen Steinen gebaut. Rechts und links sind zwei Türme mit Dächern, die mit zwei Rundbögen miteinander verbunden sind.Zwei Wandernde stehen neben dem Kreuz auf dem Pfünzer Kirchberg und schauen über Pfünz zum Osterberg mit seiner Wacholderheide. Über dem Osterberg geht gerade die Sonne unter.