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Im Herzen des Naturpark Altmühltal.

Turmstelle Wp. 15/46 bei Hienheim

Von der untersuchten Turmstelle Wachtposten 15/46 verblieben nur indirekte Spuren im Gelände. Durch den Feldweg überbaut fallen sie im Limeswall am nördlichen Wegrand nicht besonders auf.

Öffnungszeiten: anzeigen

Jederzeit frei zugänglich

Nur zwei Mulden in der Wallkrone deuten auf die Lage des Holzturmes. Diese entstanden dadurch, dass die Raetische Mauer einst durch den Graben und über das zentrale Plateau des Holztrumstandorts gebaut wurde, und die Steine nach dem Zusammenbruch der Mauer in den noch offenen Graben um den Holzturmstandort gefallen waren. Damit wird vor Ort wenigstens der Turmstandort kenntlich, während die Abmessungen des Holzturms und die Reste des Steinturms durch den jetzigen Feldweg verloren gegangen sind.

Lage

Die Turmstelle befindet sich direkt unter und knapp neben dem Feldweg an der Ecke einer Schonung.


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