Belegt durch Sondagen setzen sich die Befunde unter der Oberfläche bis fast an die Donau fort. Als Funktionsbau endet sie mit einem glatten Ende 3,5 m vom Donauufer (nach Lage zur Zeit der Untersuchung der Reichslimeskommission). Im Folgenden waren noch drei dünne Pfähle festgestellt worden, bevor das nahe Wasser weitere Untersuchungen unmöglich machte. Auch der Palisadengraben konnte in der lehmigen Erde bis kurz vor die Donau verfolgt werden.
Limesanfang oder Ende, eine römische Einteilung der Limesabschnitte ist nicht bekannt. Die Zählung der Streckenabschnitte richtet sich nach der Einteilung der Reichslimeskommission, die am Rhein bei Rheinbrohl mit der Strecke 1 beginnt und hier an der Donau mit der Strecke 15 endet.